Sich der Stille überlassend -

sind wir unfähig Worte und Bilder zu finden.

In diesem Gewahrsein liegt die Ehrfurcht gebietende Intensität des Augenblicks.

Ein Aufgeben von fest gefügten Ideen über uns und die Welt ermöglicht Befreiung.

In Freiheit erwacht,

kein Vorher, kein Nachher,

kein Innen, kein Außen.

Zwanghafte Gedanken hören auf, kommen zu Ende.

Wiederholungen kommen zur Ruhe.

Nicht mehr mit sich selbst angefüllt sein, heißt leer zu sein.

In dieser Leerheit gibt es nur Empfänglichkeit.

Elke Eisenhuth

Elke Eisenhuth wurde 1948 in Westfalen geboren. Sie ist verheiratet und Mutter zweier erwachsener Söhne.

Sie verfügt über Ausbildungen in Pädagogik, Kunst- und Traumatherapie sowie in Heilarbeit.

Sie begleitet Menschen in ihrem Wunsch, sich ihrer wahren Natur bewusst zu werden. Ihre Arbeit ist inspiriert von Lehrern wie Osho, OM C. Parkin und sie ist in naher Verbundenheit mit Francis Lucille. Ihre Arbeit reflektiert die Wahrheit und die Liebe zum Sein.

Elke Eisenhuth lädt die Menschen ein, den Wandel zu bezeugen, von einem persönlichen in ein unpersönliches Leben. Im Unpersönlichen geschieht die Öffnung zur Herzensweisheit. Diese offenbart sich durch die Nähe zu uns selbst. Das Tor zu dieser Weisheit öffnet sich durch einen ehrlichen Blick auf das Verborgene in uns. Das was verloren schien, ist dann natürlich da: Freude, Schönheit, Frieden. Es geschieht Hingabe an das offene und weise Herz.